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Safety first. Die Sicherheit im alpinen Gelande hat oberste Prioritat. Fur die Einschatzung der alpinen Gefahren bei Schneeschuh- und Skirouten ist auch jeder selbst verantwortlich. Gerne geben wir hier ausfuhrliche Informationen zu Wetter, Lawinenvorhersage sowie Tipps und Infos zum Thema. Bitte informieren Sie sich immer vorab zu den aktuellen Bedingungen und beachten Sie die aktuelle Lawinenwarnstufe der Region. Bei guter Planung steht Ihrer Tour nichts im Weg. Tipp: Machen Sie die Tour mit einem ortskundigen Bergfuhrer! Bei Lawinen-Notfall sind LVS-Gerat, Schaufel und Sonde, sowie Bedienungskenntnis Standard. Ein ABS Rucksack kann Leben retten. Achtung Alleingeher: Hinterlassen Sie eine Information uber Ihre Tour und Ihr Ziel. Wichtig: Ersthelfer sollten nach dem Notruf das Telefon eingeschaltet lassen, damit sie fur die Rettungsleitstelle bei Ruckfragen erreichbar sind. Bei einem Hubschraubereinsatz ist es wichtig, welche Sichtverhaltnisse, Windrichtungen und Windstarken am Einsatzort vorherrschen. Notrufnummern: Alpinnotruf , Euronotruf Tipps check Prufen Sie vor jeder Schneeschuh- oder Skitour Ihre korperliche Eignung. Spontan sind nur kleine und mittlere Lawinen moglich. Verhalten bei Unfallen check Bewahren Sie Ruhe und handeln Sie uberlegt. Angaben bei einer Notfallmeldung check Was ist passiert? Weitere hilfreiche Links Lawinenvorhersage. One Moooh-ment please. Die Schneedecke ist allgemein schwach verfestigt und weitgehend instabil. Die Schneedecke ist allgemein gut verfestigt und stabil.
Die ZAMG-Wetterdienststelle informierte unlangst, dass es sich heuer um den kuhlsten Fruhling seit zumindest 25 Jahren handelt. Ahnlich kuhl war es laut ZAMG-Wetterdienststelle nur in den Jahren und , deutlich kuhler Mogliche Lawinenprobleme betreffen aufgrund der unterdurchschnittlichen Temperaturen unverandert v. Details dazu findet man im vergangenen Blogeintrag. Am schwierigsten einzuschatzen bleiben somit die mogliche Ausbildung der Gefahrenmuster "kalt auf warm" gm. Wir gehen davon aus, dass diese Gefahrenmuster tendenziell eher in hochalpinen Bereichen uber etwa m bedeutsam sind. Eine hohere Wahrscheinlichkeit fur gm. Hilfreich fur die Beurteilung der Lawinengefahr erscheinen insbesondere auch aufgrund unserer aktuell nur wenigen Schneedeckeninformationen selbst durchgefuhrte oberflachennahe Stabilitatstests. Wahrend einer zu kuhlen und sehr wechselhaften Zeit nimmt die Schneehohe in hochalpinen Lagen weiter zu. Dort herrschen unverandert recht winterliche Verhaltnisse. Dies passt auch mit den Aussagen der ZAMG-Wetterdienststelle zusammen, die angibt, dass der Fruhling zuletzt in den Jahren und ahnlich kuhl war wie heuer. Schneelage am Dazu zahlen:. Eine Schwachung der Schneedecke in bodennahen Schichten aufgrund von Wassereintrag ist aktuell kein Thema. Dies war letztmals um den Damals sind uns einzelne Schneebrettlawinen schattseitig in Hohenbereiche zwischen etwa m und m gemeldet worden. Morgen, Freitag, Auf den Bergen ist es v. Am Samstag, Die Schneefallgrenze soll um m liegen. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt am Hauptkamm ostlich vom Otztal. Es kann lokal bis etwa 40cm Schnee fallen. Die Luftmasse bleibt danach labil und kuhl, das Wetter ahnlich wie wir es schon gewohnt sind: Wechselhaft! Fur die Lawinengefahr gilt oben Erwahntes. Wahrend der vergangenen Tage blies auf den Bergen kraftiger Sud-Fohn. Heute am Im Suden des Landes hat bereits Niederschlag eingesetzt. Im Norden wird dies mit Eindringen einer Kaltfront aus Westen wahrend der Abend- bzw. Nachtstunden der Fall sein. Am heutigen Samstag, Wahrend des Tages fuhrte oberflachennahe Durchfeuchtung mancherorts zu kleineren Lawinenabgangen - meist waren es Lockerschneelawinen. Diese waren, wie sich herausstellte, immer wieder auch storanfallig und wohl die primare Ursache der uns heute bekannt gewordenen Lawinenereignisse z. Graupel gm. Die ZAMG-Wetterdienststelle wies heute in einer Aussendung auf die zwischen Sonntag, Dies hat unmittelbar mit den fur die Jahreszeit noch beachtlichen Schneemengen zu tun. Gerade in Schattenhangen liegt bis zumindest in mittlere Lagen hinunter fur die Jahreszeit uberdurchschnittlich viel Schnee. Nach der von heute, Ab Sonntag, Die Gefahr solcher Lawinen verscharft sich voraussichtlich ab Montag abends Anbruchgebiete von Schneebrettlawinen sollten sich grob ab etwa m aufwarts befinden. Ein Lawinenabgang in der Steilflanke der Petersenspitze im hinteren Pitztal deutet auf eine oberflachennahe Schwachschicht hin, deren Entstehung eventuell mit einer raschen Entwicklung des Gefahrenmusters "kalt auf warm" zu tun haben konnte. Es handelt sich um einen Hohenbereich um m. Ebenso moglich, aber in diesem Fall etwas unwahrscheinlicher ist eine massivere Graupeleinlagerung wahrend der kurzlichen Schneefalle. Wechselhaft Mehrmals in Folge - so auch diesmal - charakterisieren wir die vergangene Woche als wechselhaft. Wechselhaft war sowohl das Wetter, wechselhaft waren auch die Lawinenverhaltnisse. Freitag, Mai Unverandert winterlich im Hochgebirge - Lawinen bleiben ein Thema Kuhlster Fruhling seit zumindest 25 Jahren - weiterhin viel Schnee auf den Bergen Die ZAMG-Wetterdienststelle informierte unlangst, dass es sich heuer um den kuhlsten Fruhling seit zumindest 25 Jahren handelt. Oberflachennaher Anriss. Gefahrenmuster gm. Foto: Kurzfristiger Warmeeintrag als moglicher Ausloser Foto: Der heutige Freitag, Allerdings bleibt uns die zu kuhle und wechselhafte Witterung wahrend der kommenden Tage erhalten. Die oben angefuhrte Information zum Wetter bezog sich noch auf den gestrigen Wetterbericht der ZAMG-Wetterdienststelle - der heutige war noch nicht veroffentlicht. Hier ein Auszug aus dem letztgultigen Wetterbericht der ZAMG-Wetterdienststelle vom Am Wochenende kommt eine Nordstromung auf und ein Hohentief zieht von der Ostsee nach Ungarn. Nach Westen zu bleibt schwacher Hochdruckeinfluss wetterbestimmend. Kommende Woche dann Hochdruckrandlage. Es sollte ab Sonntag in eine mehrtagig trockene Wetterphase ubergehen, die kommende Woche in fruhsommerlichen Temperaturen gipfelt. Wir erwarten somit vermehrt klassische Fruhjahrsverhaltnisse mit einem tageszeitlichen Gang der Lawinengefahr Die nachste Aktualisierung des Blogs erfolgt bei wesentlichen Anderungen der aktuellen Lawinensituation. Eingestellt von Patrick Nairz um Donnerstag, Mai Im Hochgebirge ist es weiterhin winterlich - Lawinengefahr sollte beachtet werden. Gebietsweise noch viel Schnee auf den Bergen Wahrend einer zu kuhlen und sehr wechselhaften Zeit nimmt die Schneehohe in hochalpinen Lagen weiter zu. Gesamtschneehohe in Tirol Stand: Gut zu erkennen die zu kuhle Wetterphase mit haufig Niederschlag, zum Teil auch kraftigem Wind. Die aktuelle Gesamtschneehohe ist wahrend des vergangenen Monats vergleichsweise am hochsten. Es gibt auch Lichtblicke, dass der Fruhling langsam, aber stetig Einzug halt Dienstag, Mai Fohn bricht zusammen - Neuschnee und Wind fuhren zu einem Anstieg der Lawinengefahr. Der Winter will kein Ende nehmen Im Suden hat mancherorts bereits Niederschlag eingesetzt. Die Schneefallgrenze wird sich dann mit der Kaltfront zwischen etwa m und m einpendeln im Norden tiefer als im Suden. Wir gehen davon aus, dass sich hochalpin mancherorts eine oberflachennahe Schwachschicht aufgrund des Gefahrenmuster "kalt auf warm" gm. Vermehrt werden solche Gefahrenstellen im kammnahen, sehr steilen Gelande anzutreffen sein. Neuschnee um diese Jahreszeit reagiert extrem rasch auf Warme- und Strahlungseinfluss. Spatestens ab Donnerstag, wenn es zumindest lokal aufzulockern beginnen wird, erwarten wir einen raschen Festigkeitsverlust des Neuschnees. Einerseits werden zahlreiche Lockerschneelawinen aus extrem steilen Gelande zu beobachten sein. Andererseits sind durch den Warmeimpuls aber auch spontane Schneebrettlawinen denkbar. Wir erwarten also eine Situation, wahrend der Wintersportler uber gute Erfahrung in der Lawinenbeurteilung verfugen und eher defensiv unterwegs sein sollten. Zudem Vorsicht unterhalb von hochgelegenen und steilen Einzugsgebieten im Bereich von kanalisierten Lawinenbahnen. Samstag, 8. Mai Information uber Lawinenereignisse am Samstag, Der Kreis zeigt deren Skidepot. Der Pfeil zeigt auf bereits mehrere Abfahrtsspuren. Eine Person wurde von dem Schneebrett erfasst und verletzt ins Krankenhaus nach Meran gebracht. Fur morgen, Sonntag, Die Gefahr von nassen Lawinen wird rasch ansteigen. Die Zeitreserven sind somit deutlich geringer als heute am Dies erkennt man aktuell auch an den Wetterstationsgrafiken. Unser Tipp somit: Eher hoch und sehr fruh unterwegs und fruh wieder am Ausgangsort zu sein. Dabei v. Blog beachten. Den Muttern alles Gute zum Muttertag! Donnerstag, 6. Mai Auf den Bergen teils noch recht winterlich - sehr warmes Wochenende steht bevor - Gefahr von Nassschneelawinen steigt. Warmeimpuls birgt erhohtes Potential an Nassschneelawinen Auf den Bergen liegt noch viel Schnee Die ZAMG-Wetterdienststelle wies heute in einer Aussendung auf die zwischen Sonntag, Uberblick der Gesamtschneehohe vom Nordliche Stubaier Alpen Foto: Lawinengefahr steigt mit Erwarmung und vorhergesagtem Regen! Fur die Lawinengefahr bedeutet diese Wetterprognose eine erhohte Lawinenaktivitat. Erwarmung wird wahrend der kommenden Tage zu vermehrten Lawinenabgangen fuhren. Bild stammt aus dem Defereggental vom Neuschneeprognose vom Die Schneebrettlawine loste sich wahrend der Abfahrt von Wintersportlern. Die scharfe Hohengrenze mitten im Hang kann mit erhohter Wahrscheinlichkeit gm. Ruckschau auf die vergangene Woche Wechselhaft Mehrmals in Folge - so auch diesmal - charakterisieren wir die vergangene Woche als wechselhaft. Fur die Jahreszeit meist zu kuhl, immer wieder Niederschlag, zwei Schonwettertage, auf den Bergen meist sehr windig. Lockerschnee- und Schneebrettlawinen, aber auch gute Verhaltnisse mit Pulverschnee. Wolken zogen nach nachtlichen Niederschlagen ab. Die Strahlung war diffus, der Warmeimpuls in die Schneedecke hoch. Im Nachhinein betrachtet ein Tag mit vermehrten Lawinenabgangen - u. Haufig wurden Schneebrettlawinen auch von Lockerschneelawinen ausgelost. Eine Kaltfront brachte am Wir zitieren hier den Text aus dem Blog unserer Sudtiroler Kollegen: "Am kommenden Wochenende erscheinen die letzten Lawinenreporte der Saison. Kein Lawinenreport bedeutet aber nicht, keine Lawinengefahr. Auf den Bergen liegt momentan noch viel Schnee, dementsprechend gilt es die Lawinengefahr zu berucksichtigen. Altere Posts Startseite. Abonnieren Posts Atom. Wohl am haufigsten zu beobachten und am vergleichsweise leichtesten einzuschatzen: Lockerschneelawinen unmittelbar nach Neuschneefallen. Lockerschneelawinen losen sich meist spontan, lassen sich im extrem steilen Gelande aber auch sehr leicht durch Wintersportler auslosen. Aufgrund der kalten Temperaturen zumindest kurzfristig ein Thema, vermehrt in kammnahen, sehr steilen Hangen. Vorsicht vor Wechten. Interessant an diesem Foto u. Imposante Lawinenablagerung samt aufwandiger Schneeraumung im nordlichen Osttirol Foto: Kein alltaglicher Anblick fur Ende Mai. Sattes grun in den Talern, zum Teil noch tief winterlich auf den Bergen. Die Wetterstationsgrafik am Pitztaler Gletscher bestatigt unseren Wettereindruck: Sehr wechselhaft, auf den Bergen kalt, windig und viel Schnee. Vergleichsweise viel Sonne gibt es nur heute am Monatsruckblick der Station am Pitztaler Gletscher. Zahlreiche spontane nasse Lockerschneelawinen auf der Nordkette oberhalb von Innsbruck aufgrund von diffusem Strahlungseinfluss. Lawinenabgang Riepenwand-Schlicker Seespitze in den Nordlichen Stubaier Alpen auf ca. Niederschlagskarte Spontaner Lawinenabgang bei der Ostlichen Simonyspitze Foto: Spontane Schneebrettlawinen vom Hohenbereich um m. Lawinenunfall Watzespitze. Die Luft ist aktuell feuchter und warmer als gestern um dieselbe Zeit. Die Ausstrahlung und Abkuhlung der Schneedecke wird uber Nacht vergleichsweise schlechter sein. Sehr bezeichnendes Foto fur die Schneelage in mittleren Hohenlagen: Sudseitig aper, nordseitig sind Abfahrten teils noch bis zu den Ausgangspunkten von Touren moglich. Die seit im Flachen gemessenen Rekordschneehohen in Obertilliach sind inzwischen Geschichte Wolkenbanke an den Hangen fuhren zu dieser Jahreszeit bei Sonneneinstrahlung zu vermehrter langwelliger Ruckstrahlung und dadurch rascherer Durchfeuchtung der Schneedecke. Bald nach Aufnahme des obigen Fotos losten sich Lawinen von selbst. Anfanglich Lockerschnee-, dann Ubergang in Schneebrettlawine. Schneebrett- und Lockerschneelawinen. Am Niemand wurde verschuttet. Axamer Lizum Foto: Das Foto stammt auch von der Axamer Lizum und wurde am Die Lawinenabgange durften vom Nicht, dass der falsche Eindruck entsteht: Die vergangene Woche stand haufig auch im Zeichen recht guter Bedingungen. Pulvertraum in den Nordlichen Stubaier Alpen Foto. Bezeichnend fur die Jahreszeit: Zahlreiche Lockerschneelawinen nach Schneefallen. Defereggen Foto: Starker Westwind auf den Bergen fuhrte zu Verfrachtungen. Mieminger Kette.
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Die ZAMG-Wetterdienststelle informierte unlangst, dass es sich heuer um den kuhlsten Fruhling seit zumindest 25 Jahren handelt. Ahnlich kuhl war es laut ZAMG-Wetterdienststelle nur in den Jahren und , deutlich kuhler Mogliche Lawinenprobleme betreffen aufgrund der unterdurchschnittlichen Temperaturen unverandert v. Details dazu findet man im vergangenen Blogeintrag. Am schwierigsten einzuschatzen bleiben somit die mogliche Ausbildung der Gefahrenmuster "kalt auf warm" gm. Wir gehen davon aus, dass diese Gefahrenmuster tendenziell eher in hochalpinen Bereichen uber etwa m bedeutsam sind. Eine hohere Wahrscheinlichkeit fur gm. Hilfreich fur die Beurteilung der Lawinengefahr erscheinen insbesondere auch aufgrund unserer aktuell nur wenigen Schneedeckeninformationen selbst durchgefuhrte oberflachennahe Stabilitatstests. Wahrend einer zu kuhlen und sehr wechselhaften Zeit nimmt die Schneehohe in hochalpinen Lagen weiter zu. Dort herrschen unverandert recht winterliche Verhaltnisse. Dies passt auch mit den Aussagen der ZAMG-Wetterdienststelle zusammen, die angibt, dass der Fruhling zuletzt in den Jahren und ahnlich kuhl war wie heuer. Schneelage am Dazu zahlen:. Eine Schwachung der Schneedecke in bodennahen Schichten aufgrund von Wassereintrag ist aktuell kein Thema. Dies war letztmals um den Damals sind uns einzelne Schneebrettlawinen schattseitig in Hohenbereiche zwischen etwa m und m gemeldet worden. Morgen, Freitag, Auf den Bergen ist es v. Am Samstag, Die Schneefallgrenze soll um m liegen. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt am Hauptkamm ostlich vom Otztal. Es kann lokal bis etwa 40cm Schnee fallen. Die Luftmasse bleibt danach labil und kuhl, das Wetter ahnlich wie wir es schon gewohnt sind: Wechselhaft! Fur die Lawinengefahr gilt oben Erwahntes. Wahrend der vergangenen Tage blies auf den Bergen kraftiger Sud-Fohn. Heute am Im Suden des Landes hat bereits Niederschlag eingesetzt. Im Norden wird dies mit Eindringen einer Kaltfront aus Westen wahrend der Abend- bzw. Nachtstunden der Fall sein. Am heutigen Samstag, Wahrend des Tages fuhrte oberflachennahe Durchfeuchtung mancherorts zu kleineren Lawinenabgangen - meist waren es Lockerschneelawinen. Diese waren, wie sich herausstellte, immer wieder auch storanfallig und wohl die primare Ursache der uns heute bekannt gewordenen Lawinenereignisse z. Graupel gm. Die ZAMG-Wetterdienststelle wies heute in einer Aussendung auf die zwischen Sonntag, Dies hat unmittelbar mit den fur die Jahreszeit noch beachtlichen Schneemengen zu tun. Gerade in Schattenhangen liegt bis zumindest in mittlere Lagen hinunter fur die Jahreszeit uberdurchschnittlich viel Schnee. Nach der von heute, Ab Sonntag, Die Gefahr solcher Lawinen verscharft sich voraussichtlich ab Montag abends Anbruchgebiete von Schneebrettlawinen sollten sich grob ab etwa m aufwarts befinden. Ein Lawinenabgang in der Steilflanke der Petersenspitze im hinteren Pitztal deutet auf eine oberflachennahe Schwachschicht hin, deren Entstehung eventuell mit einer raschen Entwicklung des Gefahrenmusters "kalt auf warm" zu tun haben konnte. Es handelt sich um einen Hohenbereich um m. Ebenso moglich, aber in diesem Fall etwas unwahrscheinlicher ist eine massivere Graupeleinlagerung wahrend der kurzlichen Schneefalle. Wechselhaft Mehrmals in Folge - so auch diesmal - charakterisieren wir die vergangene Woche als wechselhaft. Wechselhaft war sowohl das Wetter, wechselhaft waren auch die Lawinenverhaltnisse. Freitag, Mai Unverandert winterlich im Hochgebirge - Lawinen bleiben ein Thema Kuhlster Fruhling seit zumindest 25 Jahren - weiterhin viel Schnee auf den Bergen Die ZAMG-Wetterdienststelle informierte unlangst, dass es sich heuer um den kuhlsten Fruhling seit zumindest 25 Jahren handelt. Oberflachennaher Anriss. Gefahrenmuster gm. Foto: Kurzfristiger Warmeeintrag als moglicher Ausloser Foto: Der heutige Freitag, Allerdings bleibt uns die zu kuhle und wechselhafte Witterung wahrend der kommenden Tage erhalten. Die oben angefuhrte Information zum Wetter bezog sich noch auf den gestrigen Wetterbericht der ZAMG-Wetterdienststelle - der heutige war noch nicht veroffentlicht. Hier ein Auszug aus dem letztgultigen Wetterbericht der ZAMG-Wetterdienststelle vom Am Wochenende kommt eine Nordstromung auf und ein Hohentief zieht von der Ostsee nach Ungarn. Nach Westen zu bleibt schwacher Hochdruckeinfluss wetterbestimmend. Kommende Woche dann Hochdruckrandlage. Es sollte ab Sonntag in eine mehrtagig trockene Wetterphase ubergehen, die kommende Woche in fruhsommerlichen Temperaturen gipfelt. Wir erwarten somit vermehrt klassische Fruhjahrsverhaltnisse mit einem tageszeitlichen Gang der Lawinengefahr Die nachste Aktualisierung des Blogs erfolgt bei wesentlichen Anderungen der aktuellen Lawinensituation. Eingestellt von Patrick Nairz um Donnerstag, Mai Im Hochgebirge ist es weiterhin winterlich - Lawinengefahr sollte beachtet werden. Gebietsweise noch viel Schnee auf den Bergen Wahrend einer zu kuhlen und sehr wechselhaften Zeit nimmt die Schneehohe in hochalpinen Lagen weiter zu. Gesamtschneehohe in Tirol Stand: Gut zu erkennen die zu kuhle Wetterphase mit haufig Niederschlag, zum Teil auch kraftigem Wind. Die aktuelle Gesamtschneehohe ist wahrend des vergangenen Monats vergleichsweise am hochsten. Es gibt auch Lichtblicke, dass der Fruhling langsam, aber stetig Einzug halt Dienstag, Mai Fohn bricht zusammen - Neuschnee und Wind fuhren zu einem Anstieg der Lawinengefahr. Der Winter will kein Ende nehmen Im Suden hat mancherorts bereits Niederschlag eingesetzt. Die Schneefallgrenze wird sich dann mit der Kaltfront zwischen etwa m und m einpendeln im Norden tiefer als im Suden. Wir gehen davon aus, dass sich hochalpin mancherorts eine oberflachennahe Schwachschicht aufgrund des Gefahrenmuster "kalt auf warm" gm. Vermehrt werden solche Gefahrenstellen im kammnahen, sehr steilen Gelande anzutreffen sein. Neuschnee um diese Jahreszeit reagiert extrem rasch auf Warme- und Strahlungseinfluss. Spatestens ab Donnerstag, wenn es zumindest lokal aufzulockern beginnen wird, erwarten wir einen raschen Festigkeitsverlust des Neuschnees. Einerseits werden zahlreiche Lockerschneelawinen aus extrem steilen Gelande zu beobachten sein. Andererseits sind durch den Warmeimpuls aber auch spontane Schneebrettlawinen denkbar. Wir erwarten also eine Situation, wahrend der Wintersportler uber gute Erfahrung in der Lawinenbeurteilung verfugen und eher defensiv unterwegs sein sollten. Zudem Vorsicht unterhalb von hochgelegenen und steilen Einzugsgebieten im Bereich von kanalisierten Lawinenbahnen. Samstag, 8. Mai Information uber Lawinenereignisse am Samstag, Der Kreis zeigt deren Skidepot. Der Pfeil zeigt auf bereits mehrere Abfahrtsspuren. Eine Person wurde von dem Schneebrett erfasst und verletzt ins Krankenhaus nach Meran gebracht. Fur morgen, Sonntag, Die Gefahr von nassen Lawinen wird rasch ansteigen. Die Zeitreserven sind somit deutlich geringer als heute am Dies erkennt man aktuell auch an den Wetterstationsgrafiken. Unser Tipp somit: Eher hoch und sehr fruh unterwegs und fruh wieder am Ausgangsort zu sein. Dabei v. Blog beachten. Den Muttern alles Gute zum Muttertag! Donnerstag, 6. Mai Auf den Bergen teils noch recht winterlich - sehr warmes Wochenende steht bevor - Gefahr von Nassschneelawinen steigt. Warmeimpuls birgt erhohtes Potential an Nassschneelawinen Auf den Bergen liegt noch viel Schnee Die ZAMG-Wetterdienststelle wies heute in einer Aussendung auf die zwischen Sonntag, Uberblick der Gesamtschneehohe vom Nordliche Stubaier Alpen Foto: Lawinengefahr steigt mit Erwarmung und vorhergesagtem Regen! Fur die Lawinengefahr bedeutet diese Wetterprognose eine erhohte Lawinenaktivitat. Erwarmung wird wahrend der kommenden Tage zu vermehrten Lawinenabgangen fuhren. Bild stammt aus dem Defereggental vom Neuschneeprognose vom Die Schneebrettlawine loste sich wahrend der Abfahrt von Wintersportlern. Die scharfe Hohengrenze mitten im Hang kann mit erhohter Wahrscheinlichkeit gm. Ruckschau auf die vergangene Woche Wechselhaft Mehrmals in Folge - so auch diesmal - charakterisieren wir die vergangene Woche als wechselhaft. Fur die Jahreszeit meist zu kuhl, immer wieder Niederschlag, zwei Schonwettertage, auf den Bergen meist sehr windig. Lockerschnee- und Schneebrettlawinen, aber auch gute Verhaltnisse mit Pulverschnee. Wolken zogen nach nachtlichen Niederschlagen ab. Die Strahlung war diffus, der Warmeimpuls in die Schneedecke hoch. Im Nachhinein betrachtet ein Tag mit vermehrten Lawinenabgangen - u. Haufig wurden Schneebrettlawinen auch von Lockerschneelawinen ausgelost. Eine Kaltfront brachte am Wir zitieren hier den Text aus dem Blog unserer Sudtiroler Kollegen: "Am kommenden Wochenende erscheinen die letzten Lawinenreporte der Saison. Kein Lawinenreport bedeutet aber nicht, keine Lawinengefahr. Auf den Bergen liegt momentan noch viel Schnee, dementsprechend gilt es die Lawinengefahr zu berucksichtigen. Altere Posts Startseite. Abonnieren Posts Atom. Wohl am haufigsten zu beobachten und am vergleichsweise leichtesten einzuschatzen: Lockerschneelawinen unmittelbar nach Neuschneefallen. Lockerschneelawinen losen sich meist spontan, lassen sich im extrem steilen Gelande aber auch sehr leicht durch Wintersportler auslosen. Aufgrund der kalten Temperaturen zumindest kurzfristig ein Thema, vermehrt in kammnahen, sehr steilen Hangen. Vorsicht vor Wechten. Interessant an diesem Foto u. Imposante Lawinenablagerung samt aufwandiger Schneeraumung im nordlichen Osttirol Foto: Kein alltaglicher Anblick fur Ende Mai. Sattes grun in den Talern, zum Teil noch tief winterlich auf den Bergen. Die Wetterstationsgrafik am Pitztaler Gletscher bestatigt unseren Wettereindruck: Sehr wechselhaft, auf den Bergen kalt, windig und viel Schnee. Vergleichsweise viel Sonne gibt es nur heute am Monatsruckblick der Station am Pitztaler Gletscher. Zahlreiche spontane nasse Lockerschneelawinen auf der Nordkette oberhalb von Innsbruck aufgrund von diffusem Strahlungseinfluss. Lawinenabgang Riepenwand-Schlicker Seespitze in den Nordlichen Stubaier Alpen auf ca. Niederschlagskarte Spontaner Lawinenabgang bei der Ostlichen Simonyspitze Foto: Spontane Schneebrettlawinen vom Hohenbereich um m. Lawinenunfall Watzespitze. Die Luft ist aktuell feuchter und warmer als gestern um dieselbe Zeit. Die Ausstrahlung und Abkuhlung der Schneedecke wird uber Nacht vergleichsweise schlechter sein. Sehr bezeichnendes Foto fur die Schneelage in mittleren Hohenlagen: Sudseitig aper, nordseitig sind Abfahrten teils noch bis zu den Ausgangspunkten von Touren moglich. Die seit im Flachen gemessenen Rekordschneehohen in Obertilliach sind inzwischen Geschichte Wolkenbanke an den Hangen fuhren zu dieser Jahreszeit bei Sonneneinstrahlung zu vermehrter langwelliger Ruckstrahlung und dadurch rascherer Durchfeuchtung der Schneedecke. Bald nach Aufnahme des obigen Fotos losten sich Lawinen von selbst. Anfanglich Lockerschnee-, dann Ubergang in Schneebrettlawine. Schneebrett- und Lockerschneelawinen. Am Niemand wurde verschuttet. Axamer Lizum Foto: Das Foto stammt auch von der Axamer Lizum und wurde am Die Lawinenabgange durften vom Nicht, dass der falsche Eindruck entsteht: Die vergangene Woche stand haufig auch im Zeichen recht guter Bedingungen. Pulvertraum in den Nordlichen Stubaier Alpen Foto. Bezeichnend fur die Jahreszeit: Zahlreiche Lockerschneelawinen nach Schneefallen. Defereggen Foto: Starker Westwind auf den Bergen fuhrte zu Verfrachtungen. Mieminger Kette.
Seit gestern, Deferegger Berge ; Rogotzllenke Ostl. Deferegger Berge ; Muttenjoch Zentrale Stubaier Alpen ; Schonbergspitze Ostl. Deferegger Berge. Alle Lawinenabgange sind bisher gut ausgegangen. Eine Konzentration an Lawinenereignissen gab es u. Speziell dort, wo Oberflachenreif von Triebschnee uberlagert ist, konnen Triebschneepakete sehr leicht durch geringe Belastung gestort werden. Auch heute wurde uns wieder von Setzungsgerauschen und Rissbildungen, aber auch von Fernauslosungen berichtet, wahrend frische spontane Lawinen inzwischen nicht mehr zu beobachten waren. Passend zu diesen Beobachtungen hier zwei Bilder einer vorbildlichen Routenwahl bzw. Lawinenabgange, Rissbildungen und Setzungsgerausche sind eindeutige Alarmsignale - Frische Triebschneepakete im Steilgelande sollten vorerst unbedingt gemieden werden! Der heutige Zudem wurden Schneebrettlawinen durch Personen ausgelost. Bisher kam dabei niemand zu Schaden. Spontane Schneebrettlawinen in den Tuxer Alpen Foto: An den abgeblasenen Rucken erkennt man u. Betroffen sind vermehrt die etwas sudlicheren Landesteile, dort wo es seit gestern, Haufig kamen dort zwischen 20 und 40cm, lokal bis zu 60cm Neuschnee zusammen - dies unter kraftigem Windeinfluss. Niederschlagssumme vom Schnee, Schnee, Schnee - Lienzer Becken Foto: Der frische Triebschnee reagiert sehr leicht auf Zusatzbelastung. Dieser lagert auf folgenden Schwachschichten:. So wurden wir heute uber zahlreiche Rissbildungen und Setzungsgerausche v. Gefahrenstufenkarte fur den Zudem sind Gefahrenstellen recht flachig, also in allen Expositionen anzutreffen. Dies war heute z. Daruber war auch aufgrund eingeschrankter Sicht "eine Gelandebegehung zu riskant! Kalter, lockerer Pulverschnee bildet eine sehr storanfallige Schwachschicht fur frischen Triebschnee! Erganzend zu letztem Blogeintrag noch ein kurzer Hinweis an alle Wintersportler: Die Weihnachtsfeiertage standen vielerorts im Zeichen guten Pulverschnees. Damit ist es nun meist vorbei. Inzwischen hat der Wind auch abseits hoher Gipfel sowie abseits typischer Fohnschneisen allgemein zugenommen. Gefahrenstellen in Form von frischen Triebschneepaketen nehmen deshalb stetig zu. Dies trifft insbesondere auch fur den Suden des Landes zu, wo es nun kraftig zu schneien beginnt. Wintersportler sollen sich deshalb in den vom Wind beeinflussten sowie niederschlagsreichen Gebieten auf eine durchwegs heikle Lawinensituation einstellen. Frischer Triebschnee ist namlich vielerorts nur sehr schlecht mit dem kalten, lockeren Pulverschnee teilweise handelte es sich um besonders lockeren Wildschnee verbunden. Unser Appell: Wahrend der kommenden Tage sollte man frischen Triebschneepaketen im Steilgelande konsequent ausweichen! Seit Montag, den Dieser fuhrt zu neuen Schneeverfrachtungen. Die dabei frisch gebildeten Triebschneepakete sind mitunter storanfallig, derzeit am Diese Hohengrenze wird mit Eintreffen einer Kaltfront vom Einerseits konnte sich wahrend einer milden Schonwetterphase zwischen Donnerstag, Zudem wurde die Schneeoberflache v. Beides stellt eine ideale Schwachschicht fur daruber abgelagerten Triebschnee dar. In Nordtirol gebietsweise heimtuckisches Altschneeproblem v. Lawinenereignisse der vergangenen Tage, bei denen Personen beteiligt waren, aber auch unserer Schneedeckenuntersuchungen bestatigen ein zum Teil recht heimtuckisches Altschneeproblem. Am prominentesten ist dieses derzeit in den nordwestlichen Regionen Nordtirols, dort wo es seit Anfang Dezember tendenziell weniger geschneit hat. Die Gefahr wird in diesen Gebieten oberhalb etwa m als erheblich eingestuft. Gefahrenbereiche findet man oberhalb etwa m v. Dabei handelt es sich um Bereiche, wo vor den Dezember-Schneefallen bereits Schnee gelegen ist und wo sich flachig lockere Schwachschichten ausbilden konnten. Am Es gingen Spuren in die Lawine rein sowie aus der Lawine raus. Unterhalb der Kubelwande im Muttekopfgebiet Nahbereich Imst loste sich am Die Person konnte aus der Lawine ausfahren. Das Gelande war zumindest sehr steil und lag im Sektor ONO. Der Anriss befand sich auf etwa m. Hohenbereich um m, Nordsektor, zumindest sehr steil. Eine Person wurde mitgerissen, blieb aber unverletzt. Nordost, m, sehr steiles bis extrem steiles Gelande. Nahere Details dazu sind uns nicht bekannt. Fix ist, dass niemand zu Schaden kam. Zwar nimmt die Gleitschneeaktivitat inzwischen langsam ab, dennoch muss unverandert auf steilem, glatten Untergrund mit dem Abgleiten von Schnee gerechnet werden. Wir raten deshalb unverandert, sich moglichst nicht unterhalb von Rissen in der Schneedecke aufzuhalten. Der Abgangszeitpunkt von Gleitschneelawinen ist - wie schon oftmals erwahnt - nicht vorhersehbar! Dies sowohl in Nord-, als auch in Osttirol in den neuschneereichen Regionen. Zum Gluck sind samtliche Abgange glimpflich ausgegangen. Schaden durch Gleitschneelawinen haben sich bisher eher in Grenzen gehalten. Bekannt ist u. Die vergangene Woche war wechselhaft mit Sud- und Nordweststromungen. Markant war insbesondere der Temperaturanstieg ab Montag, In den schneereichen Regionen deutliche Setzung und Stabilisierung der Schneedecke, mancherorts noch super Pulverschnee. Abgesehen von den bereits angesprochenen Gleitschneelawinen muss unbedingt auch Positives hervorgehoben werden: Die Schneedecke hat sich sehr gut gesetzt und stabilisiert. Wintersportler nutzen diese Situation und halten sich vermehrt auch in extrem steilem Gelande auf. Nach Ende der ergiebigen Schneefalle am Inzwischen hat der Warmeimpuls den Pulver zumindest in tiefen und mittleren Hohenlagen sowie allgemein in besonnten Hangen zerstort. Dort gibts inzwischen eher Bruchharsch oder eine am Tag angefeuchtete Schneeoberflache. Schattseitig findet man Pulver hingegen unverandert in hoheren Lagen. Mittwoch, Dezember Einige Lawinenabgange mit Personenbeteiligung - alle gut ausgegangen - weiterhin ist Zuruckhaltung angebracht! Lawinenmeldungen der Leitstelle Tirol Seit gestern, Deferegger Berge Alle Lawinenabgange sind bisher gut ausgegangen. Violette Punkte: Grobe Ortlichkeit von Lawinenereignissen in den Deferegger Bergen am Hoher Bosring - Karnischer Kamm Foto: Der Neuschneezuwachs von Montag, Triebschneepakete sind deshalb weniger machtig als im Suden. Dennoch, auch dort ist die Schneedecke zumindest oberhalb der Waldgrenze vielerorts massiv vom Wind gepragt. Vorsicht, gerade unmittelbar wahrend sturmischer, kalter Phasen konnen vermehrt auch so genannte harte Schneebretter im Steilgelande ausgelost werden. Die Schneeoberflache kann dabei auch pickelhart sein. Dies hat u. Zu so einem harten Brett gehort naturlich immer auch eine ausgepragte Schwachschicht. Diese findet sich vermehrt im Bereich von Ubergangen von wenig zu viel Schnee bzw. Die ZAMG-Wetterdienststelle hat neuerliche eine Niederschlagsinformation fur den Suden ausgegeben. Von Neujahr bis zum Somit ist vorerst auch von ahnlich heiklen Lawinenverhaltnissen fur den Wintersportler auszugehen, wie wir sie aktuell vorfinden. Wintersportler sollten uber sehr gutes lawinenkundliches Wissen verfugen und weiterhin zuruckhaltend unterwegs sein. Einen guten Rutsch und v. Eingestellt von Patrick Nairz um Dienstag, Dieser lagert auf folgenden Schwachschichten: Wildschnee besonders lockerer Pulverschnee bzw. Nordsektor kantige Kristalle im Nahbereich einer Schmelzkruste, die bis zum Montag, Dezember Frischer Triebschnee lasst sich haufig sehr leicht storen - vermehrt auch spontane Lawinen zu erwarten. Windverteilung in Tirol, Am meisten wird es ganz im Suden des Landes schneien. Zunehmend heikle Lawinensituation fur den Wintersportler Wintersportler sollen sich deshalb in den vom Wind beeinflussten sowie niederschlagsreichen Gebieten auf eine durchwegs heikle Lawinensituation einstellen. Gut zu erkennen: Starker Windeinfluss samt Rissbildung: Gartalm-Hochleger, Tuxer Alpen Foto: Dezember Neuschnee samt Wind fuhren wahrend der Weihnachtsfeiertage zu einem Anstieg der Lawinengefahr. Zunehmende Triebschneeproblematik in hoheren Lagen Seit Montag, den Schneefahnen auf ca. Oberflachenreif in den Tuxer Alpen Foto. Der Schwerpunkt lag im Westen des Landes. Uberall wo es regnete, wurde die locker aufgebaute Schneeoberflache samt Oberflachenreif feucht, die mogliche Schwachschicht dadurch zerstort. Deshalb ist Triebschnee aktuell nur in hoheren Lagen storbar, dort also, wo sowohl die locker aufgebaute Schneeoberflache als auch der Oberflachenreif erhalten blieben. Schneedeckensimulation Axamer Lizum: Die in magenta dargestellte Linie an der Oberflache vom Wahrend der vergangenen Woche hat die Anzahl der Gefahrenstellen, wo eine Lawinenauslosung im Altschnee moglich ist, auch in den schneearmeren Regionen tendenziell abgenommen. Dennoch zeigen Stabilitatsuntersuchungen immer noch, dass bodennahe Schwachschichten durch die Zusatzbelastung von Wintersportlern brechen und in Folge Schneebrettlawinen abgehen konnen. Bekannt geworden sind uns wahrend der vergangenen Woche zwei Lawinen mit Personenbeteiligung jeweuils am Jeweils passierte nichts. Mit dem angekundigten Niederschlag samt starkem Windeinfluss vom Ab Anfang kommender Woche soll dann ein Mittelmeertief wieder viel Neuschnee im Suden des Landes bringen. Man geht derzeit von mindestens 50cm Neuschnee, lokal auch mehr aus. Vordergrundig wird sich dadurch die Triebschneeproblematik verscharfen. Interessant fur uns Lawinenprognostiker ist derzeit auch ein zu erwartendes Gefahrenmuster 4 kalt auf warm. Aktuell ist die Schneeoberflache bis etwa m hinauf sh. Ab dem Die Temperaturen bleiben kalt. Aufgrund des ausgepragten Temperaturgradienten an dieser Grenzflache konnen sich in kurzer Zeit kantige, lockere Kristalle innerhalb der Schneedecke bilden, die als mogliche Schwachschicht fur Schneebrettlawinen in Frage kommen konnten. Wir werden gemeinsam mit unseren Beobachtern diese Entwicklung genau im Auge behalten und sind naturlich auch an Ruckmeldungen uber entsprechende Beobachtungen an lawine tirol. In den schneereichen Regionen dominierten in Summe gunstige Verhaltnisse. Steilwandfahrer kamen auf ihre Rechnung. Die Gleitschneeaktivitat hat inzwischen deutlich abgenommen, obwohl weiterhin ein gewisses Gefahrenpotenzial von Gleitschneelawinen ausgeht. Wir beobachten aktuell einen Boom beim Skitourengehen. Bis heute Donnerstag, Dezember Altschneeproblem im Nordwesten des Landes - Gleitschneeproblem in den schneereichen Regionen. Gefahrenstufenkarte fur Freitag, Erhebliche Gefahr aufgrund eines Altschneeproblems. Lawinenereignisse der vergangenen Tage mit einem Altschneeproblem Am Foto: Schneebrett Kubelwande. Die Lawine wurde orographisch rechts im Nahbereich der Felswande wahrend der Abfahrt ausgelost. Dort lag noch Schnee vom Fruhwinter, der teilweise markant aufbauend umgewandelt war. Unmittelbar unterhalb des Neuschneepakets findet man eine lockere, aufbauend umgewandelte Schicht - die relevante Schwachschicht fur das Schneebrett. Lawinenabgang Hinterer Grieskogel. Mittig beim Anriss erkennt man die Einfahrtsspuren der zwei Skitourengeher. Die sehr weiche Schicht, bestehend aus lockerem Schwimmschnee und kantigen Kristallen bildete die Schwachschicht fur das Schneebrett. Wir konnten dort recht leicht einen Bruch initiieren, der sich sehr gut fortpflanzte. Weiterhin Gleitschneeproblem in den schneereichen Gebieten Zwar nimmt die Gleitschneeaktivitat inzwischen langsam ab, dennoch muss unverandert auf steilem, glatten Untergrund mit dem Abgleiten von Schnee gerechnet werden. Ein gefahrliches Unterfangen: Aufenthalt unterhalb von Gleitschneerissen. Der Kreis weist auf die Materialseilbahn hin. Daruber erkennt man den Anrissbereich der Gleitschneelawine. Im Hintergrund erkennt man einen Gleitschneeriss, ein Gleitschneemaul und einen Gleitschneerutsch Foto: Zunehmende Setzung der Schneedecke. Gut zu erkennen u. Lockerschneelawinen Vermehrter Abgang von Lockerschneelawinen am Mieminger Kette Foto: Schlick Foto: Am wenigsten Schnee liegt im nordwestlichsten und nordostlichsten Teil des Landes In den schneereichen Regionen deutliche Setzung und Stabilisierung der Schneedecke, mancherorts noch super Pulverschnee Abgesehen von den bereits angesprochenen Gleitschneelawinen muss unbedingt auch Positives hervorgehoben werden: Die Schneedecke hat sich sehr gut gesetzt und stabilisiert. Extrem steile Abfahrt in Osttirol Foto: Nach Ende der ergiebigen Schneefalle am Ein Pulvertraum bei der Abfahrt vom Eselrucken im Virgental Foto: Neuere Posts Altere Posts Startseite. Abonnieren Posts Atom. Pfeil: Ein Skitourengeher beendet sein Tour an diesem Punkt, bevor es steiler wird. Windstrukturen durch den kurzlich starken Windeinfluss. Otztaler Alpen Foto: Die Schneeschollen zeugen von einem eher harten Schneebrett, Nauderer Berge Foto: Hans Hofer, weitergeleitet von Florian Maas. Neuschneeprognose fur die kommenden 48 Stunden. Im Suden zunehmende Eintrubung. Kraftiger Windeinfluss auf den Bergen; Defereggental. Windeinfluss in den Osttiroler Tauern Foto: Lawinenauslosung am Weg zum Hochgasser - Osttiroler Tauern. Es handelte sich um frischen Triebschnee Foto: Niederschlagsverteilung vom Regengrenzen der Warmfront vom Meist um m, in Osttirol meist um m. Rissbildung beim Betreten eines frischen Triebschneepakets auf m. Die Schwachschicht bestand aus lockeren filzigen Kristallen samt Oberflachenreif. Sudliche Otztaler Alpen, am Lawinenauslosung Mittagskopfe im Sellraintal. Man erkennt knapp unterhalb der Felsen einen gering machtigen Anriss, darunter eine von der Lawine betroffene Personengruppe. Alle Personen blieben unverletzt. Schneeprofil in den Tuxer Alpen im Bereich der Nafingalm. Man erkennt eine bodennahe, lockere Schicht - eine mogliche Schwachschicht fur Schneebrettlawinen Foto: Lawinenabgang Larsengrat; m, NO. Beim Kreis erkennt man 3 Personen, die involviert waren. Ungunstig: Ein markanter Wechsel von weichen und harten Schichten: Region Westliche Lechtaler Alpen, Arlbergregion. Der schneereiche Suden bekommt ab kommender Woche weiteren Schnee ab Die durch Regen und auch aufgrund der milden Temperaturen angefeuchtete Schneeoberflache bildet Knollen ca. Profil auf m bei Obergurgl am Unterwegs in der Venedigergruppe im extrem steilen Gelande bei einer durchwegs stabilen Schneedecke Foto: Foto aus dem Schmirntal. Im Vordergrund erkennt man Skispuren im Pulverschnee, im Hintergrund fast apere Grashange, wo bereits zahlreiche Gleitschneelawinen abgegangen sind Foto: Ein am Skitourengeher auf einer praparierten Piste im Kuhtai Foto: Milde Woche mit weiterem Temperaturanstieg aufgrund der Warmfront vom Zunehmender Windeinfluss, wechselnde Windrichtung. Galzig, Arlberggebiet. Beim Profil im unmittelbaren Nahbereich des Anrisses der Lawine bei den Kubelwanden erkennt man sehr gut das hellere Neuschneepaket ab Anfang Dezember und das dunklere Altschneepaket. Das zur Schneebrettlawine am Hinteren Grieskogel gehorige Profil: Profilstandort oberhalb des Anrisse kammnah. Mancherorts hohe Gleitschneeaktivitat in Osttirol Foto: Dachlawine bei der Muttekopfhutte. Beeindruckende Schneeauflage in Sillian Foto: Vermehrter Abgang von Lockerschneelawinen am Im Hintergrund: Lockerschneelawine aus besonntem, extrem steilen Gelande. Verteilung der Schneehohe in Tirol: Deutliches Gefalle von Sud nach Norden. Am wenigsten Schnee liegt im nordwestlichsten und nordostlichsten Teil des Landes.